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Tropic Thunder

September 24th, 2008

Ich wollte eigentlich Tropic Thunder nicht gucken, wurde dann aber – zum Glück – gezwungen. Der Film ist ziemlich genau das, was man im besten Fall von einem Film mit Ben Stiller erwarten kann. Die Story ist mäßig kreativ, ein paar Schauspieler sollen einen Kriegsfilm drehen und geraten dabei mit einem Drogenkartell aneinander. Das bietet aber einen schönen Hintergrund für eine überraschend gute Regie und einige recht treffsichere Gag, falls man sich mit dem derben Humor anfreunden kann.
Insgesamt kein Film der das moderne Kino prägen wird, aber sehr kurzweilige zwei Stunden.


Tropic Thunder – Theatrical Trailer

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Die Plausibilität der Solarenergie

September 14th, 2008

In den letzten Monaten ist die Debatte über die zukünftige Energieversorgung wieder aufgeflammt. Diese Debatte wird sowohl hitzig als auch häufig mit großer Unkenntnis der Größenordnungen geführt. Der englischer Physiker David MacKay hat daher einen Entwurf für sein Buch “Whithout the hot air” veröffentlicht. Dieses Buch wird bei TP zusammengefasst. In seiner Einleitung verdeutlicht er das Problem mit dem schönen Satz:

To understand our sustainable energy crisis, we need to know how the one ‘huge’ compares with the other.

D. MacKay, Sustainable Energy – Without the hot air.

Ich habe das Buch bisher leider noch nicht zuende gelesen,1 möchte aber meine eigene “back of the envelope” Rechnung über erneuerbare Energie vorstellen. Meine Rechnung geht von 10 Milliarden Menschen aus, die mit Elektrizität versorgt werden sollen. Und weil es schade wäre, falls jeder einzelne in Zukunft weniger Energie zur Verfügung hätte, gehe ich von 10 kW pro Kopf aus. Zum Vergleich, in Deutschland liegt der Primärenergieverbrauch heute bei 5.5 kW. Ich gehe also davon aus, das die Weltbevölkerung steigt und gleichzeitig alle Menschen wesentlich mehr Energie zur Verfügung haben. Daher sollten global mindestens 1011kW Elektrizität erzeugt werden. Das sind 100TW oder das 6 fache des heutigen Primärenergiebedarfs.2 Diesen Bedarf möchte ich nur mit Solarenergie decken.
An der oberen Atmosphäre werden von der Sonne ungefähr 1.3 kW/m2 eingestrahlt. Leider gibt es aber eine Atmosphäre die das meiste davon absorbiert. In dieser Atmosphäre sind zusätzlich auch noch Wolken und die Sonne steht manchmal ungünstiger Weise hinter der Erde (sogenannte Nacht). Deshalb muss man realistischer Weise mit einer niedrigeren Zahl rechnen, MacKay rechnet in seinem Buch mit 100 W /m2. Diese Zahl wurde allerdings für England berechnet wurde. In Wüsten, in denen ich die Solarzellen aufstellen möchte, sind diese Zahlen eher zu niedrig. Wenn ich dann heutige Solarzellen, mit einem Wirkungsgrad von 20% ausgehe, brauche ich also eine Fläche von 5,000,000 km2.3 Das ist sicherlich eine riesige Fläche, aber wir leben auch auf einem ziemlich großen Planeten. Wie verhält sich nun dieses riesig zu dem ziemlich groß? Dafür einige Vergleichsgrößen, die Sahara ist 9 Millionen km2 groß, Deutschland 300 000 km2. Also wird es nicht möglich sein, diese Solarzellen in Deutschland aufzustellen (zumal die klimatischen Bedingungen in der Sahara besser sind). In der Sahara wäre es aber möglich. Und auch in Saudi Arabien oder Texas sind die Voraussetzungen für Solarenergie ebenfalls besser als in Deutschland. Deshalb denke ich, dass die Menschheit gut von erneuerbaren Energiequellen leben kann. Zumal ich mich ausschließlich auf eine Energiequelle beschränkt habe – allerdings auf die größte.
Eine Lektion die mir aber wichtig erscheint: Unabhängig davon ob man nur ein Land oder die gesamte Welt betrachtet, der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen bedeutet nicht, dass die Menschheit danach “im Einklang mit der Natur lebt.” Sondern es bedeutet die Industrialisierung weiter Landstriche – und Wüsten sind ein besonders anfälliges Ökosystem. Außerdem kann natürlich eingewendet werden, dass der Strom dann noch nicht dort ist, wo er gebraucht wird, aber auch für dieses Probleme gibt es Ideen.

  1. Das was ich bisher gelesen habe war aber sehr lesenswert, auch wenn ich McKays Meinung zu der Atomkraft nicht teile. []
  2. Diese Zahl enthält bereits die Energieformen, die heute üblicherweise nicht mit Strom gedeckt werden, wie Heizung und Verkehr. []
  3. McKay kommt auf 1 Million km2, das ist im wesentlchen der Faktor 6 den ich mehr produzieren möchte. []

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Barack Obama

August 29th, 2008

Nach der Rede von Barack Obama heute morgen werden wieder einige Kom- mentatoren die Obamania mit dem Hinweis kritisieren, dass Obama für das Amt des US-Präsidenten kandidiert. Denken sie wirklich, die 200.000 in Berlin und die mehr als 70% der deutschen Bevölkerung die ihn wählen würden sind so naiv?

Zuerst und vor allem verkörpert Obama das Gegenbild zu George W. Bush und seinen Neocons, und allein diese Tatsache macht ihn für sehr viele Europäer zum Erlöser.

Joschka Fischer

Natürlich stimmt das. Aber es wird den vielen die Obama, angeblich unkritisch, zujubeln nicht entgangen sein, dass er für das Amt des US Präsidenten kandidiert -und nicht für das Amt des Dalai Lama. Deshalb wird er selbstverständlich US Interessen vertreten. Und jeder der sich seine Rede in Berlin angehört hat weiß das auch:

This is the moment when we must renew our resolve to rout the terrorists who threaten our security in Afghanistan, and the traffickers who sell drugs on your streets. No one welcomes war. I recognize the enormous difficulties in Afghanistan. But my country and yours have a stake in seeing that NATO’s first mission beyond Europe’s borders is a success. For the people of Afghanistan, and for our shared security, the work must be done. America cannot do this alone. The Afghan people need our troops and your troops; our support and your support to defeat the Taliban and al Qaeda, to develop their economy, and to help them rebuild their nation. We have too much at stake to turn back now.

Barack Obama in Berlin

Aber auch in der Außenpolitik gilt: der Ton macht die Musik!
Und eben hier ist der wesentliche Unterschied zu den Bushies. Obama wird bereits im Vorfeld die Interessen und Limitierungen der Verbündeten wahrnehmen. Und deshalb keine Konflikte provozieren, die allen Seiten nur schaden. Mit anderen Worten, er wird – hoffentlich – Realpolitik betreiben. Und die Stärke der USA realistisch einschätzen. Dann können die USA die dringend gebrauchte Führungsrolle bei der Bewältigung der globalen Probleme einnehmen, und diese Probleme können dann endlich effektiv angegangen werden. Es ist deshalb keine Begeisterung sondern Aufbruchsstimmung die in Berlin und bei anderen öffentlichen Reden Obamas die Massen mobilisiert.

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The Dark Knight

August 27th, 2008

Wow – Ein Film, so zugespitzt, so wahnsinnig, so konsequent, das ich nochmal nachgucken muss, ob der Film wirklich aus Hollywood stammt. Ich hätte so einen Film eher auf dem Fantasy Film Fest erwartet. The Dark Knight ist der Film, den man diesen Sommer gesehen haben muss!

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Zitat des Tages

August 21st, 2008

The next 5000 days is not gonna be the web but only better.

Kevin Kelly: Predicting the next 5,000 days of the web

Kevin Kelly hat bei der TED einen interessanten Talk gehalten, aus dem das obige Zitat stammt. Er erinnert daran, dass das Internet grade einmal 5000 Tage – 14 Jahre – alt ist. Und es damals einfach nicht vorstellbar war, dass es eines Tages einen “Verein” von Freiwilligen gibt, der ein besseres Lexikon als die Encyclopedia Britannica herausgibt. Seine Prognose ist, die nächsten 15 Jahre werden mindestens so revolutionär wie die letzten.

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Nachtrag zu Krieg im Kaukasus – die Chance Irans

August 12th, 2008

Der Iran ist der große Preis der Nahost Politik. Wenn es dem Westen, oder wem auch immer, gelingt den Iran in den Kreis der vernünftigen Staaten aufzunehmen, werden viele Probleme im nahen Osten wesentlich entschärft oder sogar en passant gelöst. Zuvorderst gäbe es einen starken Hebel gegenüber der Hamas und der Hisbollah, damit könnte der Palästina Konflikt entschärft werden. Und alleine dadurch würde sich die Gesamtsituation wesentlich entspannen. Außerdem hat der Iran einen gewissen Einfluss auf die Aufständischen im Irak, hat Öl und Erdgas und erzeugt mit seinem Nuklearprogramm selbst internationale Probleme.1
Durch die aktuelle Krise in Georgien hat sich für den Iran eine interessante Chance eröffnet, falls er aus der Pariastaaten Ecke heraus möchte. Um den Leser an mein Posting von Gestern zu erinnern:

Der Westen interessiert sich deshalb für Georgien, weil sich das Kaspische Meer (und die dortigen fossilen Ressourcen) nur über Georgien, Russland oder den Iran erreichen lassen.

Und bei der weiteren Analyse wurde der Iran ignoriert. Der Westen kann auch aktuell wenig tun, um den Iran zu veranlassen seine Politik kurzfristig zu ändern. Aber der Westen hätte aktuell gerne einen Möglichkeit Russland eine auszuwischen. Deshalb könnte der Iran eine Pipeline vom Kaspischen Meer in die Türkei vorschlagen und dies als Hebel nutzen um die USA an den Verhandlungstisch zu locken.
Leider muss der Iran seine Außenpolitik dafür um 180° wenden. Und danach müssten die USA bereit sein diese Wende zu honorieren. Bei zwei Präsidenten, die versuchen von ihrem Lame Duck Status abzulenken indem sie sich nicht bewegen, scheint dies keine realistische Option.

  1. Für eine detaillierte Analyse empfehle ich das Buch von Christoph Bertram „Partner, nicht Gegner“. Rezension auf Zeit.de. []

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Ein paar Updates

August 11th, 2008

Ich habe eben meinen RSS Feed auf Feedburner umgestellt. Und das Format der Permalinks geändert. Wenn es irgendwelche Probleme gibt, lasst es mich bitte wissen.

Die URLs für den Blog Feed ist:
http://feeds.feedburner.com/YoshiK
und für den Kommentar Feed:
http://feeds.feedburner.com/CommentsForYoshiK

Die alten Feeds sollten aber weiterhin funktionieren.

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Krieg im Kaukasus

August 11th, 2008

Die kurze Zusammenfassung der Vorgeschichte ist, während des Zusammenbruches der Sowjetunion hat sich Georgien 1992 für unabhängig erklärt. Abchasien und Südossetien haben gleichzeitig versucht sich von Georgien loszusagen. Dies mündete in einem Bürgerkrieg. Seit den Friedensverträgen von 1992 mit Südossetien und 1994 mit Abchasien, gehören diese beiden Regionen zwar Völkerrechtlich zu Georgien, sind aber de facto russische Protektorate. Die folgende Zeit, bis letzten Donnerstag war dann von gegenseitigen Provokationen geprägt. Eine pro russische Zusammenfassung gibt es bei dem Spiegelfechter, der bereits am 7.5. über diese Krisenregion geschrieben hat. Einen sehr ausführlichen, pro georgischen Artikel hat die NYT geschrieben: Taunting the Bear. In der letzten Woche hat dann anscheinend unser s.o.b. die Nerven verloren und Südossetien angegriffen, wobei russische Blauhelme getötet wurden. Das hat Russland zum Anlass genommen in der Region einzumarschieren.

Karte von Georgien

Eine Karte der Region. Es ist kein Zufall, dass die beste Karte, die ich von der Region gefunden habe, eine Pipeline zeigt. Quelle: Wikipedia

Die Unterschiedlichen Interessen, von Russland und dem Westen sind bekannt. Georgien ist pro westlich, wovon es sich Schutz vor Russland und wirtschaftliche Entwicklung verspricht. Der Westen interessiert sich deshalb für Georgien, weil sich das Kaspische Meer (und die dortigen fossilen Ressourcen) nur über Georgien, Russland oder den Iran erreichen lassen.
Die Interessen Russlands sind mir im Gegensatz dazu nicht so klar. Es wird manchmal kommentiert, eine Art „imperialer Phantomschmerz“ wäre der Grund. Und natürlich kann man auch analysieren, dass Russland in seiner Sphere of Influence keine Provokationen dulden will. Im Angesicht der Kräfteverhältnisse, könnte das bereits für einen Waffengang reichen. Die mir weitaus weniger gefallende Option ist: Die fossilen Ressourcen am kaspischen Meer sind nur über Georgien (oder Armenien und Aserbaidschan) zu erreichen; oder durch den Iran, oder durch Russland. Es könnte also sein, dass Russland versucht militärisch ein Petromonopol zu errichten.

Falls dem so ist, wird Russland versuchen sich ganz Georgien einzuverleiben, im Gegensatz zu der „Phantomschmerz“ Theorie in der Russland schlimmstenfalls einen klaren militärischen Sieg suchen würde und sich dann auf die Grenzen von letztem Montag zurückzöge. Dieses Szenario wäre dann nicht mehr ein regionales Geplänkel, sondern eine sehr unschöne Situation! Denn dann wäre der Westen gezwungen mit einem imperialistischen Russland umzugehen. Leider sieht die Situation momentan so aus, als wolle Russland den Konflikt eher weiter Eskalieren.

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Blogparade: Webdienste, deren Nutzung, deren Zukunft und die derzeitige Webwelt

August 5th, 2008

BlickBlog hat eine Blogparade über das Internet gestartet.

In meiner derzeitigen Langweile, dachte ich mir, dass ich auch mal eine Blogparade starten könnte. Da ich das sowieso schon seit längerem vor hatte, ist das hier sicher kein schlechter Zeitpunkt. Es geht um Webdienste, deren Nutzung, deren Zukunft und die derzeitige Webwelt.

Ich habe ein paar Fragen vorbereitet, die ihr auf euren Blogs posten könnt, allerdings habe ich auch nichts gegen völlig freien Content. Um die ganze Angelegenheit “anzuheizen”, werde ich den besten Post, welchen ich durch meine subjektive Wahrnehmung und hoffentlich auch Kommentaren der User filtern werde, mit einem Amazongutschein belohnen. Ich hoffe auf große Teilnahme. Ende der Parade: 5. August

Hier sind die Fragen:
1. Im Internet findet man so ziemlich alles, welche Dienste benutzt du wirklich häufig?
2. Wofür benutzt du diese Dienste?

BlickBlog

Ich lese vor allem diverse Artikel im Internet, deshalb nutze ich hauptsächlich Google und Wikipedia. In letzter Zeit werden für mich aber RSS Feeds und die Social Bookmark Dienste OnSingularity und Twine wichtiger. Das schöne an diesen Diensten ist, dass man immer etwas interessantes findet, ohne vorher nach einem bestimmten Thema gesucht zu haben.
Außerdem habe ich auf meinem Server ein Wiki installiert, das ich als Zettelkasten nutze. Und zur Kommunikation ziehe ich die traditionelle Email den Social Networks vor.

3. Wünscht du dir Alternativen zu diesen Diensten?
4. Reicht dir der Funktionsumfang schon aus oder erwartest du mehr?

Ich bin mit den Diensten zufrieden, aber bekanntlich ist das Bessere der Feind des Guten. Es könnte jede der genannten Webseiten noch verbessert werden, auch wenn ich keine Idee habe wie. Eine Alternative um der Wahlmöglichkeit willen wünsche ich mir nur bei Google. Die anderen Dienste sind zu klein, als dass sie aus Datenschutzgründen relevant wären.

5. Was für ein Dienst fehlt dir noch?

Die Kombination aus ICQ und location based Services. Dann könnte man bei seinem Sonntagsnachmittagsspaziergang sehen, welche Freunde auch gerade einen Spaziergang machen. Oder würde am Abend vorher nicht aneinander vorbeilaufen.

6. Denkst du das Internet wird in Zukunft zur Jobbörse Nummer 1 werden oder sind traditionelle Berufe weiterhin Anführer?

Als Jobbörse, zum finden von Jobs, wird sich das Internet langfristig wohl in allen Bereichen durchsetzen, auch bei sehr traditionellen Berufen. Als Arbeitsplatz ist die Frage schon interessanter. Schließlich muss alles was Amazon versendet auch von irgend jemandem Hergestellt werden. Aber auch in solchen traditionellen Industrieberufen wird IT Technik einen Wachsenden Einfluss haben.

7. Inwieweit wird sich das Internet von morgen von dem heutigen unterscheiden?

Andere Headline bei SPON. Aber schon übermorgen könnte das Internet ganz anders aussehen. Einerseits wird das Internet immer mehr mit der ‘normalen’ Realität verschmelzen, denn wenn ich mir 2010 ein Taxi per Google Ridefinder rufe, wird der Taxifahrer nur einen neuen Auftrag auf seinem Display aufblinken sehen. Ebenso verstecken Internetradios (die Geräte nicht die Stationen) das Internet.
Das Internet wird auch wesentlich einfacher zu bedienen sein. So kann ich mir vorstellen, dass ich in 2 Jahren meinen Email Client sinnvoll über Sprache (und über Telefon) steuern kann. Dann rufe ich meinen Rechner an und frage: “Letzte Mail von Alice. Wo wollten wir uns treffen?” Woraufhin der Computer (in einfachen Mails) die entsprechende Stelle finden kann und mir Sinnvoll antwortet.

8. Begriffe wie “Web 3.0″ oder “Internet 2″ fallen des öfteren. Wie würdest du sie definieren?

Die Begriffe sind erstmal inhaltsleer, und die sich entwickelnden Facetten des Internets sind zu zahlreich, als dass man sie unter einem Begriff sinnvoll zusammenfassen könnte. Wenn ich mir aber die derzeitigen großen Internettrends ansehe, kann ich mir gut vorstellen, dass eine Kombination von ubiquitious computing und semantic web die nächste große Veränderung sein wird. Dann kann man ständig auf seine Daten zugreifen und gleichzeitig ist die Bedienung einfach genug, dass man auch beim Autofahren, oder während einer Diskussion, darauf zugreifen kann.

9. Dein individueller Schlusssatz?

Ich freue mich in Zeiten zu leben, in denen sich eine so interessante Technik so schnell entwickelt.

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Revolution mit Ansage

July 26th, 2008

Die Zeit hat heute einen wirklich guten IT Artikel veröffentlicht, und niemand ist überraschter darüber als ich. Es geht um das Grid oder Cloud Computing oder wie man es auch immer nennen will. Der Autor Marcus Rohwetter vergleicht die Entwicklung des Internets mit der Entwicklung der Stromnetzes, der öffentlichen Wasserversorgung und dem Automobil. Das erstaunliche, seine Vergleiche hinken nicht sondern sind durchaus einsichtsvoll. Ein sehr lesenswerter Artikel.

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